My first one

So, nun habe auch ich mich entschieden unter die Blogger zu gehen. Dieses Gefühl muss ich auch einmal habe dürfen. Ein öffentliches Tagebuch zu schreiben, was ja fast jeder heutzutage macht, ist doch noch ungewöhnlich für mich, besonders da ich meist zu faul bin um etwas zu schreiben.
Aber ich habe mir jetzt vorgenommen mal regelmässig zu tippen. Mal gucken was sich da ergibt. :D
Vorallem bräuchte ich natürlich noch jemanden der sich die Mühe macht und meinen Blog liest. ^^
Ich meine, für was einen Blog texten wenn ihn nie jemand sieht?
Mal gucken, Werbung wärs doch. So im Chat oder so.
Ich war schon so lange nicht mehr chatten, aber damit mein Blog gelesen wird... doch das muss sein.

Ich wollte eigentlich erzählen was mir heute so passiert ist, und nicht diesen Mist übers bloggen schreiben, aber ich lass das mal. Vieleicht weckt es doch noch Interesse (hoffentlich).

Wie jeden Samstag früh entschied sich mein Wecker um 6.13 aus meinem wunderschöntiefen Schlaf zu reissen, wobei ich wie immer 15 Minuten hatte um seine Versuche warzunehmen und mich dann mühsam ufzurichten.
Aber wieso stehe ich denn überhaupt an einem schönen Samstag Morgen so früh auf?
Naja, das hat alles damit angefangen, dass ich mich entschied ins Gymnasium zu gehen, weil mich meine Faulheit davon überzeugte keine Lehrstelle zu suchen. Nach einer Weile waren dann meine Eltern der Meinug, dass ich auch was zur Familie beitragen könnte, und strichen mir mein so sehr geliebtes Taschengeld. Und ja, nun bin ich im Coop Pronto gelandet und darf jeden schönen und auch nicht so schönen Samstag Morgen damit verbringen, die gelieferte Ware in den zugehörigen Plätzchen unterzubringen und an der Kasse ganz vielen Menschen ein schönes Wochenende zu wünschen. Was mir eigentlich Spass macht.

Dies war jedoch nicht das einzige mehr oder weniger aufregende was ich heute tun durfte. Einerseits gabs zum Mittagessen einen Salat, welcher schon seit einer Stunde in der Salatsauce weilte, und dementsprechend geniessbar war. Dann durfte ich noch staubsaugen und die Böden aufnehmen und fast vergessen hab ich, dass ich es zum ersten Mal in meinem Leben! hingekriegt habe, ein Weinglas in meinen Händen auseinander zu nehmen. Die etwas tiefere Wunde auf meinem kleinen Finger spricht für sich.

Naja, ich muss raus. Mein warmes Bettchen ruft mich schon lange.

Gute Nacht